Großes Interesse am „Stammtisch 4.0“ im SKF Werk Steyr
Hochrangige Gäste interessierten sich für den ersten Stammtisch 4.0 im Rahmen von Smart Innovation Steyr
Mehr als 60 Interessierte – vor allem aus Industriebetrieben und Softwareunternehmen sowie StudentInnen - nahmen am 27. Jänner am ersten „Stammtisch 4.0“ des Jahres 2016 im Rahmen von Smart Innovation Steyr im SKF Werk teil.
Der Stammtisch begann mit einem Impulsvortrag von Franz Hammelmüller, Geschäftsführer von SKF Werks. Einblicke in die Produktion des Unternehmens gewährten neben Franz Hammelmüller, Reinhard Nadlinger (Leiter Entwicklungsprozess) Thomas Forster(Leiter Entwicklung), Franz Rigler (Leiter Produktion) und Reinhard Blasl (Leiter Einkauf). Sie vermittelten den Teilnehmern bei einem Rundgang durch die Produktion, wie sehr das Thema 4.0 in der Fertigung präsent ist.
"Die Präsentation und die spannende Werksführung im SKF Werk kamen bei den Gästen sehr gut an.
Bei SKF konnten wir viele Puzzle-Teile sehen, mit denen SKF die eigenen 4.0 Fähigkeiten im Sinn von "IIoT-ready" - also reif und bereit für das "Industrial Internet of Things" denkt und handelt. Auch mit kostengünstigen Maßnahmen wird so große Wirkung erzeugt!" sagt Paul Voithofer, der die Stammtische moderiert.
„Die bisherigen Stammtische zeigten deutlich, dass das Interesse am Thema 4.0 groß ist. Smart Innovation Steyr konnte bereits die nächsten 5 „Stammtische 4.0“ für das erste Halbjahr 2016 fixieren“, sagt Walter Ortner, Geschäftsführer des TIC Steyr.
Der nächste Stammtisch findet am 29. Februar 2015, ab 17:30 Uhr bei Riegler Metallbau GmbH statt. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos und steht allen Interessierten offen.
Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um Ihre Anmeldung unter office@tic-steyr.at oder telefonisch unter +43 7252 220 - 100
Business Upper Austria unterstützt KMU durch Innovations- & Industrie 4.0-AssistentIn
Vorgestellt wurde im Rahmen des Stammtischs auch ein Programm von Business Upper Austria. Es fördert Klein- und Mittelunternehmen, die ein Innovations-Projekt mit Unterstützung einer InnovationsassistentIn (JungakademikerInnen) umsetzen. Im Projektantrag definieren Unternehmen ein zentrales Innovationsvorhaben mit 2 Jahren Laufzeit. Gefördert werden bis zu 50% der Personalkosten der InnovationsassistentIn, die Kosten externer Berater (100 Prozent, bis zu 10 Tage) sowie die Zusatzausbildung der InnovationsassistentIn (100 %), in Summe mehr als 40.000 EUR.
Mehr Informationen unter www.innovationtsassistent.at