Sonnenstrom Steyr

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Netzwerk für erneuerbare Energie

 

Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Strom aus Sonnenenergie zu gewinnen, liegt auf der Hand. Dennoch wird das Potenzial für Photovoltaik-Anlagen auf gewerblichen, kommunalen oder privaten Dachflächen – nicht nur in Steyr – bei weitem nicht genutzt.

Das Sonnenstrom Netzwerk Steyr will das mit klar strukturierten Maßnahmen und zielgerichteten Informationsveranstaltungen ändern.

Sonnenstrom Steyr:

  • Netzwerk lokaler Unternehmen, die Leistungen rund um die Photovoltaik anbieten.
  • Informationsveranstaltungen für kommunale Einrichtungen und Unternehmen sowie für Privathaushalte, die Photovoltaik nutzen wollen.
  • Angebot einer technisch-wirtschaftlichen Evaluierung von konkreten Photovoltaik-Projekten.
  • Informationsveranstaltung für Stadtpolitiker zu den Projektergebnissen und zum Potenzial der Photovoltaik in der Stadt.   

Zielsetzung: Konkrete Photovoltaik-Projekte in einer Größenordnung von 2 Millionen kwh/a positiv zu evaluieren. Das entspricht etwa dem Doppelten der bisherigen Sonnenstrom-Produktion.

Das Netzwerk Sonnenstrom Steyr besteht aus sechs Experten, die sich im Vorfeld über das Projekt Steyr 2030 des Vereins FAZAT zusammengefunden haben. Anfang 2018 wurde das Netzwerk Sonnenstrom in das Expertennetzwerk Smart Innovation Steyr eingegliedert, das seit September 2021 in Zukunftsregion Steyr umbenannt wurde.

Die Expertenunternehmen:

Clean Capital EnergyElektro Kammerhofer, my-PVDI Harald PehamSolarfocusSustainable Innovation

Für mehr Informationen: Kurzdarstellung Netzwerk Sonnenstrom

 

Round Table am 16.09.2020

Die Mitglieder des Netzwerks Sonnenstrom sowie geladene Partner fanden sich am 16. September 2020 zum Round Table auf der Dachterrasse von Elektro Kammerhofer ein.

Unter Einhaltung der Abstandsregeln war Weiterbildung, Austausch und Vernetzung möglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

v.l.nr.: Marco Rusch, Werner Ahrer, Harald Markon, Jürgen Müller, Walter Ortner

 

Ing. Jürgen Müller (Swietelsky AG) berichtete über die Marke SWIEtimber, die als Vermarktungsplattform holzbaukompetente Filialen und Tochterunternehmen des SWIETELSKY-Konzerns miteinander vernetzt. Mit dem 2019 eröffneten Holzbau-Kompetenzzentrum in Schlüßlberg und den holzbautechnischen und -bauphysikalischen Kompetenz, die in den letzten Jahren mit exzellenten Fachkräften aufgebaut wurden, positioniert sich SWIETELSKY zunehmend als baustoffneutraler Berater von Bauherren, Architekten und Planern.

Ing. Marco Rusch (Aerocompact Gmbh) reiste aus Vorarlberg an um ganz praxisnahe über die Umsetzung von Photovoltaik auf Flachdächern zu berichten. Ihre Die PV-Anlagen-Befestigungsmodule werden weltweit eingesetzt und befinden sich auch auf dem Dach des Flughafens Singapur. Die Produkte sind für Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h getestet.

Den Abschluss der Impulse setzte Arch. DI Harald Markon mit seinem Vortrag „Photovoltaik Dach und Fassade im Holzbau“.